Als Theatergruppe führen wir - natürlich - regelmäßig Stücke auf. Einen Überblick über unsere vergangenen und aktuellen Inszenierungen können Sie hier bekommen.
„Wir werden alt.“ – dieser kollektive Seufzer ist ein Aufstöhnen einer ganzen Generation, die sich damit abfinden muss, ihre jugendlichen Tage hinter sich zu lassen. Tanja Witte nimmt die Zuschauer in ihrem neuen Stück „Wir werden alt.“ mit in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, als Rollschuhe zu Inlineskates wurden und Tamagotchis die Diskotheken bevölkerten. Aufgeführt und inszeniert wird diese Zeitreise von der Theatergruppe Eigen:Regie e.V.
„Wir werden alt.“ – dieser kollektive Seufzer ist ein Aufstöhnen einer ganzen Generation, die sich damit abfinden muss, ihre jugendlichen Tage hinter sich zu lassen. Tanja Witte nimmt die Zuschauer in ihrem neuen Stück „Wir werden alt.“ mit in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, als Rollschuhe zu Inlineskates wurden und Tamagotchis die Diskotheken bevölkerten. Aufgeführt und inszeniert wird diese Zeitreise von der Theatergruppe Eigen:Regie e.V.
„Wir werden alt.“ – dieser kollektive Seufzer ist ein Aufstöhnen einer ganzen Generation, die sich damit abfinden muss, ihre jugendlichen Tage hinter sich zu lassen. Tanja Witte nimmt die Zuschauer in ihrem neuen Stück „Wir werden alt.“ mit in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, als Rollschuhe zu Inlineskates wurden und Tamagotchis die Diskotheken bevölkerten. Aufgeführt und inszeniert wird diese Zeitreise von der Theatergruppe Eigen:Regie e.V.
„Der nackte Wahnsinn“ von Michael Frayn verfolgt den Weg einer Theaterinszenierung von der ersten (und letzten Probe) über die Premiere bis hin zur vorzeitigen (und doch viel zu späten) letzten Aufführung. Dem ohnehin schon miserablen Stück gibt die desolate Theatergruppe um Regisseur Lloyd (Simon Reiners) den Todesstoß. Das liegt vor allem an den ausgedienten Schauspielern, die vor allem mit sich selbst, ihren Beziehungsproblemen und ihrem gekränkten Ego beschäftigt sind.
„Der nackte Wahnsinn“ von Michael Frayn verfolgt den Weg einer Theaterinszenierung von der ersten (und letzten Probe) über die Premiere bis hin zur vorzeitigen (und doch viel zu späten) letzten Aufführung. Dem ohnehin schon miserablen Stück gibt die desolate Theatergruppe um Regisseur Lloyd (Simon Reiners) den Todesstoß. Das liegt vor allem an den ausgedienten Schauspielern, die vor allem mit sich selbst, ihren Beziehungsproblemen und ihrem gekränkten Ego beschäftigt sind.
„Der nackte Wahnsinn“ von Michael Frayn verfolgt den Weg einer Theaterinszenierung von der ersten (und letzten Probe) über die Premiere bis hin zur vorzeitigen (und doch viel zu späten) letzten Aufführung. Dem ohnehin schon miserablen Stück gibt die desolate Theatergruppe um Regisseur Lloyd (Simon Reiners) den Todesstoß. Das liegt vor allem an den ausgedienten Schauspielern, die vor allem mit sich selbst, ihren Beziehungsproblemen und ihrem gekränkten Ego beschäftigt sind.
Im beschaulichen Brooklyn der 40er Jahre ist die Welt noch in Ordnung: Dort leben die guten alten Zeiten weiter, die verschwunden sind wie die Kerzenbeleuchtung, die guten Manieren und die niedrigen Steuern. Dort leben die wohltätigen Schwestern Abby (Merle Themann) und Martha (Brewster), die ihr großes Herz und ihren ehrenhaften Wohlstand für gute Zwecke einsetzen.
Im beschaulichen Brooklyn der 40er Jahre ist die Welt noch in Ordnung: Dort leben die guten alten Zeiten weiter, die verschwunden sind wie die Kerzenbeleuchtung, die guten Manieren und die niedrigen Steuern. Dort leben die wohltätigen Schwestern Abby (Merle Themann) und Martha (Brewster), die ihr großes Herz und ihren ehrenhaften Wohlstand für gute Zwecke einsetzen.
Im beschaulichen Brooklyn der 40er Jahre ist die Welt noch in Ordnung: Dort leben die guten alten Zeiten weiter, die verschwunden sind wie die Kerzenbeleuchtung, die guten Manieren und die niedrigen Steuern. Dort leben die wohltätigen Schwestern Abby (Merle Themann) und Martha (Brewster), die ihr großes Herz und ihren ehrenhaften Wohlstand für gute Zwecke einsetzen.